Pokhara (NEPAL) - Gorakhpur (INDIEN)

Um 5.45 Uhr klingelte unser Wecker. Im Halbschlaf ließen wir uns vom Taxi zum Bus bringen. Die Fahrt in Richtung war lang und anstrengend. Sieben Stunden fuhren wir auf schlechten Straßen durch die Berge. An der Grenze angekommen, wurden wir erst mal von einer Horde Rikscha-Fahrern „überrannt“. Da hilft nur Freundlichkeit und alles um sich herum ignorieren. Letztendlich fuhren wir mit einem Jeep die letzten Kilometer auf nepalesischer Seite. Für Lukas war kein Platz mehr im Auto. Er „hing“ mit ein paar anderen Mitfahrern hinten dran. Die Grenzstadt war schmutzig und voller Menschen. Die eigentliche Grenzstelle war in diesem Wirrwarr kaum zu finden. Sie sah auch eher aus wie dreckiger, runtergekommener, leerer Schuhladen, in dem drei mehr oder weniger zahnlose  ältere Herren saßen. Nachdem unser Pass einen Stempel mehr hatte, gingen wir zum Bus und fuhren nochmals 3 Stunden bis nach Gorakhpur in Indien. Hier wurden wir von unseren Gasgebern Couchsurfer) sehr herzlich empfangen. Sie luden uns gleich zum Essen ein. Wir wohnen hier in ihrem Haus inmitten ihres Schulcampus.

 

We had to get up at 5.45 am. Our bus ride to the Indian border was long, dusty and rough. It too us 7 hours until we reached the border town of Sunauli. Having arrived there we were “attacked” by dozens of rickshaw drivers. We just smiled and ignored them and took a Jeep to the border. Since there was not enough space for Lukas inside the car he had to “hang out” at the back. Finding the Indian immigration office was not easy in this chaos of cars, people, rickshaws and dust. But we found it and went on to India J It took us another 3 hours on a local bus before we arrived in Gorakhpur. We were welcomed very warmly by our CS hosts who took us out for dinner after our arrival. We live in their residence inside their school campus. 

 

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